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Auf den Tegelberg und über Bleckenau zurück

Ostallgäu
Hütte vor Säuling
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Blick vom Tegelberg auf Füssen, den Forggensee und weiter nach Westen ins Allgäu

Blick vom Tegelberg auf Füssen, den Forggensee und weiter ins Allgäu
Bildquelle: eigenes Fotoarchiv

Die Wanderung beginnt an der Talstation der Tegelbergbahn. Hier kann man entscheiden, ob man die Tour eher sportlich gestalten möchte und den Tegelberg aus eigener Kraft erklimmt oder ob man es eher gemütlicher angehen lässt und die Bergbahn als Aufstiegshilfe wählt. Die erste Variante bietet als erstes 900 Höhenmeter und ist insgesamt 15 Kilometer lang. Bei der zweiten, der familienfreundlicheren Variante, spart man sich den Aufstieg, aber die Tour hat immer noch gute 10 Kilometer Länge.

Blick vom Tegelberg Richtung Hochplatte

Blick vom Tegelberg Richtung Hochplatte
Bildquelle: eigenes Fotoarchiv

Wer die Bergfahrt mit der Tegelbergbahn wählt, genießt schon während der Fahrt auf den Gipfel einen atemberaubenden Blick hinunter nach Füssen und nach Westen, über den Forggensee und den Hopfensee hinweg Richtung Allgäu. Auf dem Gipfel hat man die Möglichkeit, die richtige Windrichtung vorausgesetzt, den Drachen- und Gleitschirmfliegern beim Starten zuzusehen.

Blick auf den Alpsee und die Tannheimer Berge

Blick auf den Alpsee und die Tannheimer Berge
Bildquelle: eigenes Fotoarchiv

Für den Abstieg Richtung Bleckenau folgt man dann erst ein Stück dem ausgeschilderten Alpenlehrpfad. Später geht es dann auf einem schmalen Fußpfad durch lichte Bergwälder hinunter bis zur Bleckenau. Der Weg bietet immer wieder auf’s Neue schöne Ausblicke, vor allem Richtung Westen ins Allgäu oder hinunter nach über Füssen und auf die dahinterliegenden Tannheimer Berge. Öffnet sich der Blick nach Osten, zeigt sich die Hochplatte, im Süden der Gipfel des Säuling.

Erreicht man am Talgrund der Bleckenau die Straße, lohnt noch ein kurzer Abstecher hinauf zum Gasthof Bleckenau. Es geht allerdings ein Stück in die entgegengesetzte Richtung, denn eigentlich müsste man nun der Straße aus dem Tal hinaus folgen. Aber neben eine Einkehr im Berggasthof Bleckenau lockt hier auch die Möglichkeit, den privaten Busdienst zu nutzen und sich den etwas unschönen Hatscher auf der Straße zurück Richtung Hohenschwangau zu sparen. Am Wochenende kann es wegen hohem Andrangs allerdings zu einiger Wartezeit kommen.

Schloss Neuschwanstein von der Marienbrücke aus, leider eingerüstet.

Schloss Neuschwanstein von der Marienbrücke aus, leider eingerüstet.
Bildquelle: eigenes Fotoarchiv

Wer noch einen überragenden Blick auf das Schloss Neuschwanstein von König Ludwig II werfen möchte, steigt an der Marienbrücke aus. Diese Brücke bietet wohl den schönsten Blick auf das Märchenschloss Neuschwanstein und das umliegende Allgäu. Nach der Brücke folgt man dem Weg weiter, der dann zur Talstation der Tegelbergbahn führt.

Für Freunde von Klettersteigen bietet der Tegelberg weitere Attraktionen, gleich drei Klettersteige: den Gelber Wandsteig als Klettersteig-Lehrpfad, den Tegelbergbergsteig sowie den recht neuen Fingersteig-Klettersteig.

Einkehr und Ausflugsmöglichkeiten am Tegelberg:

  • Webseite der Tegelbergbahn
  • Panorama-Gaststätte am Gipfel des Tegelbergs
  • Berggasthaus Bleckenau
  • Rohrkopfhütte

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Schlagworte Wanderung

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